Heute stellen das Entwicklungsstudio Awaceb und der Publisher Kepler Interactive die Menschen hinter dem Spiel vor. Die letzte Episode von Tchias Miniserie widmet sich den Bewohnern von Neukaledonien und der Kultur, die die Welt und Charaktere von Tchia inspiriert hat. Awaceb wurde von zwei Kindheitsfreunden aus Neukaledonien gegründet, und ihr kommendes Spiel „Tchia“ ist eine Hommage an ihre Heimat. Die Spielwelt ist reich an Einflüssen aus der Pflanzen- und Tierwelt des Archipels, und viele Orte im Spiel haben reale Vorbilder. Spieler werden auf ihrer Reise auf vielfältige Charaktere treffen, die von Bewohnern der Inselgruppe in den Sprachen Neukaledoniens – Drehu und Französisch – vertont wurden. Zudem gibt es viele Elemente der neukaledonischen Musik, Kunst und Kultur.
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Tchia ist ein Open-World-Sandbox-Spiel, das zum Spielen einlädt. Mit der namensgebenden Heldin „Tchia“ könnt ihr die Tiefen des Ozeans erkunden oder die einzigartige Seelensprung-Mechanik nutzen, um eine tiefere Verbindung zur Spielwelt herzustellen. Dadurch könnt ihr die Kontrolle über Hunderte von Gegenständen und über dreißig verschiedene Tiere übernehmen, was ganz neue Erkundungsmöglichkeiten bietet.
In Tchia ist jedoch nicht alles friedlich. Die Heimatinsel von Tchia wurde von seltsamen Wesen namens Maano überrannt. Auf Anweisung des bösen Herrschers des Archipels haben sie Tchias Vater entführt. Ihr müsst alle Tricks nutzen, die das Spiel bietet, um ihn zu befreien. Aber vergesst trotz all der Action nicht, euch auszuruhen, die Szenerie zu genießen und auf der voll spielbaren Ukulele ein paar Lieder zum Besten zu geben.
Tchia soll noch im Frühjahr 2023 für PC, PlayStation 4 und PlayStation 5 erscheinen. Für weitere Informationen surft man auf den leichten Wogen des Internet-Ozeans nach https://www.awaceb.com/tchia.